Beiträge von Runa

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    Guten Morgen Carsten,


    vielen Dank erst einmal für deine ausführliche Antwort, die viele der genannten Dinge erklären kann, die für Außenstehende erst einmal sehr skurril erscheinen können - was in meinem Fall nicht anders gewesen ist. Auch, wenn ich die Entscheidung des Supports und einige Aussagen nun - dank deiner Antwort - nachvollziehen kann, so kann ich das, was dort passiert ist nicht akzeptieren. Die Gründe dahinter sind aber definitiv nichts für die Öffentlichkeit - mal abgesehen davon, dass diese Gründe ohnehin nichts ändern würden, außer das man meine Frustration in der Sache besser nachvollziehen kann.


    Ja, grundsätzlich weiß ich, was eine BloodOut-Regelung ist. Und im Support wurde ich nur gefragt, ob ich weiß, was eine BloodOut-Regelung ist. Die Auslegung auf diesem Server ist aber anders, als ich es bislang von anderen Projekten gewohnt war, gerade, weil andere Projekte den von Dir genannten Grundsatz "Der Support greift durch seine Handlungen nie steuernd in das Rollenspiel ein" eben nicht so ausgeprägt ausführen, wie es offenbar hier der Fall ist.


    Im Gegenteil: Auf allen anderen Projekten, auf denen ich aktuell spiele (abgesehen von Unity), und auf denen ich bislang gespielt habe, wäre der BloodOut in dieser Form niemals angenommen worden. Die meisten davon prüfen VOR der Durchführung, ob der BloodOut in der Form legitim wäre, oder eben nicht. Gab es keine vorherige Prüfung, so kann der BloodOut nur letal sein, wenn der getötete Spieler dem Charaktertod im Nachhinein zustimmt - und das auch in Projekten, die eine ähnliche Größe aufweisen, wie dieses Projekt. Tatsächlich habe ich damals ähnliches aus dem Regelwerk dieses Servers heraus gelesen, da § 8.1 besagt, dass Hinrichtungen beim Support beantragt werden können, und der Support über das beiderseitige Einverständnis der betroffenen Spieler wachen soll, während in § 8.2 steht, dass Charaktere innerhalb dieser Gangs hingerichtet werden können. In beiden Fällen ist lediglich von Hinrichtungen die Rede, was bei mir dazu führte, dass ich dachte, dass 8.1 auch im Falle für unter 8.2 genannte Fälle gilt.


    Hier gäbe es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten, wie es auch für Korinthenkacker wie mich direkt ersichtlich ist, ohne dass die allgemeine Handlungsweise umgestellt werden müsste.


    1. Innerhalb des Supportgespräches zum Eintragen in eine BloodOut-Gruppierung muss auf den entscheidenden Unterschied zwischen diesem Server und den BloodOut-Regelungen auf anderen Servern hingewiesen werden... Sprich: Auf diesem Projekt ist es so, dass du dein vorheriges Einverständnis gibst, dass du von deiner Gruppierung hingerichtet werden kannst. Außerdem ist es hierfür nicht relevant, ob Serverregeln gebrochen wurden, oder eben nicht ... und eben auch, dass der Grund für diese Hinrichtung im Support nur zweitrangig sind.
    2. Anpassung der Serverregel zum Thema BloodOuts: "§ 8.2 Spieler können für ihre Gangs ein BloodOut im Support beantragen. Sollte eine Gang eine BloodOut Erlaubnis bekommen, können die Charaktere innerhalb dieser Gangs ohne eine Beantragung nach § 8.1 hingerichtet werden. Jeder Member einer Gang muss im Support angemeldet und eingetragen werden."


    Beide Änderungen würden dazu führen, dass das Ausmaß der Entscheidung deutlicher werden würde, gerade wenn man BloodOuts von anderen Projekten bereits gewohnt ist. Und es würde in vielen Fällen eventuell zu weniger Stress auf beiden Seiten führen - und auf Seiten der Spieler eventuell zu deutlich weniger Frustration. Ich kann nämlich sagen, dass es extrem frustrierend ist, wenn mehrere Serverregeln gebrochen werden, und man dann - mit der üblichen BloodOut-Regelung im Kopf - die Aussage an den Kopf geworfen bekommt, dass es egal ist, welche Regeln gebrochen wurden, dass man so oder so nun halt tot ist...


    Ich für meinen Fall mag Unity. Es hat seinen Grund, warum ich ausschließlich das RolePlay hier auf Unity streame, nicht aber das auf dem anderen Projekt, auf dem ich gerade aktiv bin. Dennoch gibt es Verbesserungspotential und ich bin zuversichtlich, dass konstruktive Kritik hier ernst genommen wird und innerhalb des Teams diskutiert wird.



    Liebe Grüße


    Runa

    Hallo liebe Unity-Life-Community, liebes Team,

    ich habe lange zwischen meinem Bloodout und dem Erstellen dieses Threads gewartet, damit ich ihn so sachlich, konstruktiv und unemotional schreiben kann, wie irgendwie möglich - dennoch muss ich etwas loswerden, was die Bloodouts und der Umgang damit hier auf Unity betrifft, was aus meiner Sicht überdacht werden sollte.


    Von Seiten des Teams:

    Zum einen möchte ich mal anmerken, dass die Bloodout-Regelung seit Februar letzten Jahres nicht ein einziges Mal verändert wurde - der Tweet zu dieser und die Serverregeln zeigen exakt die gleiche Formulierung. Aber alleine mir wurden nach meinem Bloodout im November unzählige Videos von Bloodouts gezeigt, bei denen der Bloodout wegen unterschiedlichsten Dingen für ungültig erklärt wurde - die in anderen Fällen dann wieder irrelevant sind. Hier sollte von Seiten des Teams - wenn nicht zwischenzeitlich passiert - eine klare Auslegung der Regel besprochen werden und eventuell sogar die Regel so umformuliert werden, dass die Auslegung der Regel deutlich wird. So erweckt es leider schnell den Eindruck der Willkür, was sicher nicht von Seiten des Teams gewünscht ist.

    Und zuletzt solltet ihr überlegen, ob ihr eure Bloodout-Regelung nicht eventuell generell überarbeiten wollt, wenn der Bloodout auf diesem Server dermaßen leicht möglich ist, dass mir mehrere Teammitglieder schrieben, dass sie niemals einer Bloodout-Gruppierung beitreten würden, weil sie dann im Grunde genommen keine Kontrolle mehr über ihr eigenes Leben haben.


    Von Seiten der Spieler:
    Für einen Bloodout gibt es keine wirklichen Beweise. Es wäre ein reiner Indizienprozess der maximal auf Zeugenaussagen basieren kann. Alle anderen zulässigen Beweise in diesem Projekt existieren dort nicht. Man tötet also nicht nur einen Spieler, sondern auch eine Menge RP-Stränge unwiederbringlich. Seht einen Bloodout als letzte Möglichkeit auf ein bestimmtes RP einzugehen, statt als schnelles und leichtes Mittel einen RP-Strang zu beenden. Und das wichtigste: Nehmt euch für ein solches RP genug Zeit. Das gilt für beide Seiten.


    a) Wenn man gebloodoutet wird … ja, euch als Spieler passiert im Endeffekt nichts. Ihr verliert nur die ganzen Spielstunden, die ihr in euren Charakter investiert habt. Dennoch spielt ihr eure Rolle - und die Person, die ihr spielt soll ihr Leben verlieren - ihr sollt es verlieren. Sich dort trotzig und patzig verhalten ist nicht passend - auch durch das anschließende sofortige Ausloggen wird es nicht besser.


    b) Wenn ihr einen Bloodout ausspielen wollt, dann nehmt euch bitte die Zeit dafür das auch ordentlich auszuspielen. Es ist das letzte RP was ihr einem Spieler bietet. Wenn ihr keine Zeit für ein solches RP habt, gibt es mehr als genug Möglichkeiten dieses RP zu verschieben. Es gibt kaum etwas respektloseres, als einen Bloodout durchzuführen, wenn man eigentlich keine Zeit für hat und es “eben schnell” durchziehen will und sich direkt danach ausloggen möchte, weil man beispielsweise morgen früh raus muss.


    Meine Erfahrungen mit Bloodouts auf diesem Projekt:

    Ich selbst war Anfang November von einem Bloodout auf diesem Projekt betroffen. Ich spielte damals meinen Charakter Runa Esposito und wurde per Bloodout aus dem Roleplay entfernt. Ansich nicht wirklich etwas schlimmes, da ich ohnehin bereits in der Überlegung war den Charakter demnächst sterben zu lassen, weil ich kaum mehr Spaß an dem Charakter und der Situation hatte. Was mich damals störte - und auch bis heute noch stört - sind einige Taten und Aussagen in Zusammenhang mit diesem damals… mal abgesehen davon, dass der Bloodout auf keinem Projekt auf dem ich gespielt hatte so abgesegnet worden wäre, wie er hier auf Unity stattgefunden hat.

    1) Es wurde ein Grund für den Bloodout angesprochen, der eigentlich aus der Welt geschaffen wurde: Es wurde behauptet, dass ich die Kutte abgelegt hätte. Dies wurde im Bloodout-Gespräch richtig gestellt und am Ende bestand dieser Bloodout-Grund nicht mehr.


    2) Ein Spieler hat in der folgenden Besprechung vorsätzlich mehrere Aussagen verdreht und / oder verkürzt, um doch noch einen Bloodout zu erreichen. Diese Gründe wurden nicht mehr genannt. Es waren die eigentlichen Bloodout-Gründe. Mein Charakter hatte keinerlei Möglichkeiten darauf einzugehen, weil sie niemals mit diesen Punkten konfrontiert wurde.


    3) Es haben sich am Bloodout fünf Personen beteiligt - von denen zwei sehr deutlich zeigten, dass sie eigentlich keine Zeit für das RP hatten. Kaum war mein Charakter “aus der Welt geschafft”, wurde zurückgefahren und die beiden verabschiedeten sich sofort um sich auszuloggen - vermutlich weil sie am nächsten Tag früh raus mussten.


    4) Ich habe den Bloodout versucht anzufechten. Auch, wegen dem unter 2) genannten Punkt, dass mir die Gründe im RP nicht mal genannt wurden, und somit keine Möglichkeit bestand darauf zu reagieren. Auch, weil ein Bloodout-Beauftragter keine 2 Tage vorher noch gesagt bekam, dass ein Bloodout vorher angemeldet werden müsse, was bei mir nicht der Fall gewesen ist, wie mir aus dem Team auch bestätigt wurde.

    Aus dem Team kamen darüber hinaus zu dem Bloodout einige Aussagen, wegen denen ich im Gegensatz zu vor dem Bloodout nicht mehr zu 100% hinter diesem Projekt stehe:


    “Kannst das Fehlverhalten schon anzeigen, an deinem Bloodout ändert das aber nichts!”

    Ich kann also jemanden eine “Strafe” für sein Verhalten auferlegen lassen, ohne dass es etwas an meiner Situation ändert, außer dass ich eventuell die “Genugtuung” habe, dass auch andere Leute auf ihr RP verzichten müssen? Da entzieht sich mir vollständig der Sinn, zumal es damals die Regel nicht gab, dass Regelverstöße gemeldet werden müssen (die gibt es nämlich erst seit dem 06. Dezember)

    “Den Bloodout kann man nicht rückgängig machen, das RP ist schon zu weit fortgeschritten!”

    Das ist nicht wirklich der Fall. Der Ort, an dem ich “Opfer” des Bloodouts wurde ist extrem frequentiert: Es ist am Zeltlager, an dem man den Geist schreien hört.. es ist ein Ort, an dem sich regelmäßig IC-Pärchen zurückziehen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Ein Ort, an dem Heiratsanträge gemacht werden und Hochzeiten stattfinden. Die Wahrscheinlichkeit, dort aufgefunden zu werden - direkt neben einem leuchtend violettem Fahrzeug ist extrem wahrscheinlich. Und ich weiß aus sicherer Quelle, dass Leute dort keine halbe Stunde später sogar meinen Wagen verlassen vorgefunden haben.

    Mit dem Auffinden wäre mein Charakter intensivmedizinisch behandelt worden und wäre vermutlich aufgrund der Schwere der Verletzungen ins künstliche Koma versetzt worden - oder ins tatsächliche Koma gefallen. Dabei muss sie nicht zwangsläufig erkannt worden sein - immerhin war es eine Kopfverletzung und Los Santos ist eine Millionenstadt. Dann wäre sie als Jane Doe auf der Koma-Station des Krankenhauses gelandet. Und es ist nicht unrealistisch: In der Realität gibt es Fälle, in denen Leute einen Kopfschuss kassiert haben, und diesen überlebt haben, obwohl sie erst Stunden später aufgefunden wurden.


    Dass das RP schwieriger für alle Beteiligten werden würde, das bestreite ich gar nicht. Heute würde es nochmal schwerer sein als damals - aber es wäre nicht unmöglich. Weder damals noch wäre es heute der Fall.


    “Wenn du den Charakter doch eh sterben lassen wolltest, dann belass es doch einfach dabei.”

    Könnte ich. Hätte ich vermutlich auch, wenn es einfach nur ein Bloodout gewesen wäre, der auf Lügen basierte. War es aber nicht: Es war ein Bloodout, der mehrere Serverregeln verletzt hat, der auf anderen Projekten dieser Größe so niemals durchgegangen wäre und bei dem mehrere Leute überdeutlich zeigten, dass sie den nur “schnell durchziehen” wollten, statt sich dort auf ein RP einzulassen.


    Abschließend:

    Ich will hier niemandem ans Bein pinkeln, daher nenne ich auch keinerlei Namen. Manche der an meinem Bloodout Beteiligten haben sich nach diesem bei mir entschuldigt, und diesen zolle ich den allerhöchsten Respekt. Ich würde mir nur wünschen, dass ein Bloodout in dieser Form nicht wieder eine Plattform auf diesem Projekt findet, denn das Projekt und die Spieler auf diesem haben Besseres verdient.

    Ich selbst habe den Bloodout bis heute nicht akzeptieren können und werde es auch in Zukunft nicht können - daher muss ich heute “zweigleisig” RP spielen, damit ich die Geschichte von Runa Esposito “sauber” enden lassen kann. Denn die Geschichte muss irgendwann enden - aber ohne Verstöße gegen Serverregeln.


    Ich bin froh, dass ich mit meinem Charakter Mia Adams eine tolle neue Geschichte starten konnte, an der ich viel Spaß habe. Vielen Dank an das Team von Unity für diese Chance, und danke an alle Spieler, die ihre Geschichte mit den nötigen Bausteinen versorgt.

    Liebe Grüße

    Runa

    Dieses System würde nur Funktionieren, wenn das Formular keine Fehlbearbeitung zulässt. Kann diesbezüglich gern ein UX Konzept ausarbeiten, damit es eben kein Teufelskreis wird.


    Ein UX-Konzept wird da nicht viel bringen. Supportfälle sind viel zu variabel, als dass man da klar sagen könnte ich brauche X, Y und Z definitiv, um den Fall zu bearbeiten. Egal in welcher Form das Formular ausgelegt würde, ist es unmöglich Fehlbearbeitungen auszuschließen. Du könntest zwar alle Werte abfragen, die immer gebraucht werden, und vielleicht noch als Denkanstoß optionale Eingabefelder hinzufügen - das verhindert aber alles nicht, dass ein Nutzer eventuell nicht bedenkt, dass eine Info X für den Support essenziell wichtig ist - eine Info, die sie im persönlichen Gespräch immer erfragen könnten...

    Ja, es ist scheiße, dass manche Leute dies ausnutzen wollen um sich daran massivst zu bereichern. Da kann ich mich Sebo aber nur anschließen: Ab in den Support, wenn jemand einfach alle Schlüssel abnimmt ... und erst recht, wenn Fahrzeugscheine genommen werden.


    Aber die Schlüssel aus dem Inventar zu entfernen ist der falsche Weg. Es wird jetzt schon einige Spielmechaniken massivst ausgenutzt, was in mir teilweise Aggressionen schürt... beispielsweise wenn Leute behaupten, dass sie keine Fahrzeugscheine haben, weil die kein anderer Spieler wirklich prüfen kann... oder wenn - wie neulich - ein Spieler als Alibi den Verkäufer in Robs Liquor aufführt ... man würde noch eine weitere Möglichkeit für solches "RP" schaffen und dabei andere RP-Möglichkeiten, die sinnvoll genutzt werden zerstören...

    das mit ist vergeben aber dann kein auto da finde ich auch schwierig. eigentlich müsste ja der antrag verfallen ohne auto anwesend, aber dann ist der antrag ja auch sinnlos da das fahrzeug das haus eh "besetzt"

    Würde der Antrag verfallen, sobald kein Auto mehr davor steht wäre dies auf mehrere Arten kritisch.


    Zum einen, weil der Antrag auf Vorkaufrecht nicht gerade günstig ist, wenn ihm stattgegeben wird (im Fall von dem Haus von mir und Kalle sind wir bei 100K), und zum anderen, weil es sehr schnell passieren kann, dass man a) Mal drei Tage nicht da gewesen ist, b) Das Fahrzeug aufgrund von Entity-Überlastung einfach nicht gerendert wurde und ein Haus frei ausgesehen hat, wo eigentlich Autos davor gestanden haben oder aber c) Dass man gerade erst zwei Fahrzeuge hat und das Hauptfahrzeug einen Defekt aufweist oder aus anderem Grund in der Werkstatt bleiben muss und man somit "gezwungen" ist das andere Fahrzeug zu benutzen.

    Hallo Finn,


    wie würde denn eine bessere Lösung für dich aussehen? Ich kann deinen Frust schon verstehen, allerdings hast du in der Sache eine extrem einseitige Ansichtsweise. Worauf ich noch mal explizit eingehen möchte - als Angestellte im DOJ:


    Ich habe zur Sicherheit beim DOJ angerufen. Dort bekommt man nur sehr sehr schwer einen passenden Mitarbeiter ans Telefon und wenn geben diese keine Auskunft.

    Wenn du "sehr sehr schwer" einen passenden Mitarbeiter ans Telefon bekommst, dann müsstest du schon zu sehr ungewöhnlichen Onlinezeiten anrufen, da zur Primetime eigentlich immer die passenden Mitarbeiter erreichbar sind und für gewöhnlich auch die Leitstelle besetzen - und dass diese keine Auskunft geben würden kann ich so auch definitiv nicht bestätigen. Da stellt sich mir die Frage, welche Auskunft du telefonisch dort erreichen wolltest... ob das Haus frei ist? Das kannst du mit einer Verfügbarkeitsanfrage ermitteln lassen - kostet $ 2.500, also wahrlich nicht die Welt. Dauert dann 1-2 Tage, dann bekommst du da Rückmeldung, ob das Haus frei ist.



    Liebe Grüße


    Runa

    Tastenbelegung2.png


    Hier hast du mal die aktuelle Tastenbelegung mit allen mir bekannten belegten Tasten ...

    Unity-Blau sind alle Tasten die von Unity belegt sind, Gelb die Tasten von RageMP, Hellgrün alle von GTA selbst und Dunkelgrün sind die Tasten die durch Unity und GTA belegt wurden :P Könnte man wohl noch ergänzen, aber für eine schnelle Übersicht sollte das reichen ... :D

    Daran wird es wohl gelegen haben. Hab mir tatsächlich die F-Tasten genommen, welche nicht in der Steuerungsübersicht standen, somit auch F5.

    Dann such ich mir mal andere Shortcuts und teste es nochmal. Schon mal vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe! (:

    Ja, in der Tastaturbelegung fehlt das eine oder andere belegte Taste ... ich mach vielleicht demnächst mal eine, in der alle belegten Tasten aufgeführt sind ... :)

    Genau dieses hab ich mir mit Shortcuts schon eingerichtet! Aber sobald ich einen Shortcut nutze, kann ich ingame nichts mehr steuern. Mir wird außerdem der Cursor angezeigt.

    Muss das Game dann neu starten...

    Dann hast du als Shortcut offensichtlich F5 verwendet. Diese Taste ist da nicht empfehlenswert, da sie eine Taste ist die bereits belegt ist - um den Cursor anzuzeigen, mit dem der CEF-Browser gesteuert wird. Alle Tastatureingaben werden dann auch in den CEF-Browser weitergeleitet, statt an GTA5. Dies beendest du durch ein erneutes Drücken von F5.

    Sinnvoll für diese Shortcuts sind meistens Kombinationen wie von @Martin Rivera genannt. ;)

    Ich versuche noch immer zu verstehen wieso z.B. das Geld nach einem Sturz bzw bei verlorenem Bewusstsein weg sein soll

    Fangen wir bei dem verlorenen Bewusstsein an. Du lebst in einer Millionenstadt, in denen du teilweise in der Realität schon dein Geld verlierst, wenn du nur schläfst, also eigentlich nicht bewusstlos bist. Und in der Realität gibt es da deutlich weniger Gangs und andere kriminelle Gruppierungen als hier im Roleplay... ;)

    Und warum sollte es bei einem Sturz nicht weniger werden? Wir reden von einem Sturz, bei dem du dich verletzt. Und wir wissen alle, dass das bei GTA teilweise erst passiert, wenn du dir in der Realität irgendwas gebrochen hättest. Manchmal nicht mal dann. Das dann auch mal die Tasche aufreißen kann, und du Zeug aus der Tasche verlierst sollte logisch sein... abgesehen von der Tatsache, dass du hier das Geld direkt in deiner Tasche trägst, nicht in einem Geldbeutel, der das Geld zusammen halten könnte. Bei einem Geldbeutel könntest du dann entweder gar nichts verlieren oder halt direkt alles, statt - bei der losen Tragung in der Tasche nur einen Teil des Geldes ...

    Meiner Ansicht nach macht es auch bei Stürzen und Unfällen eine Menge Sinn. Und ich spreche hier von Stürzen, bei denen man Leben verliert, nicht beim "Bilder richten" oder ähnlichem. Das einzige Problem, was ich hierbei sehe ist der Sync... sehr oft sehe ich einen Unfall auf Streams, bei dem nur eine Partei den Unfall überhaupt mitbekommt => Stichwort Rage Sync ...

    ... bin ich nun hier und dachte nun stelle ich mich euch mal freundlich vor, und wünsche allen Lesern ein herzliches "Moin moin".

    Mein Name ist Sophie und ich bin derzeit 27 Jahre alt. Die meisten kennen mich online aber eher als Runa. Ich bin ausgebildete IT-Systemkauffrau und hatte mich während und auch eine Zeit lang nach meiner Ausbildung hauptsächlich mit Programmierung und Webdesign beschäftigt, was auch heute noch zu einem meiner Hobbys zählt. Ich habe dann noch ein Studium im Bereich der IT-Sicherheit begonnen, musste aber schnell feststellen, dass der Studiengang nicht meine Erwartungen erfüllen konnte.

    Heute beschäftige ich mich hauptsächlich damit, einfach als kleines Hobby nebenher zu programmieren - meist schreibe ich Google Scripts (im Grunde JavaScript) für Google Docs-Dokumente, erstelle für Freunde Webseiten und pflege diese nebenher und schreibe an einem Script für den MP-Mod Alt:V - kann ich übrigens auch jedem empfehlen, der sich mit Programmierung beschäftigen will. Erst wenn man sowas selbst mal gecodet hat wird einem klar, wie viel Arbeit eigentlich hinter vermeintlich "kleinen" Wünschen stecken. ;) Darüber hinaus natürlich auch gerne am zocken - meistens GTA RP oder CSGO, aber aktuell auch gerne mal die eine oder andere Runde The Surge zum entspannen und demnächst wohl die eine oder andere Runde Phasmo mit ein paar Leuten ... :D


    Ja ... glaube damit ist alles gesagt. Wenn Fragen offen geblieben sind, immer raus damit :P Liebe Grüße und nen schönen Abend noch im RP :oasehi

    Ich selbst gebe hier auch mal kurz meinen Senf dazu als eine der betroffenen Parteien der geschilderten Situation. Mein IC Name ist Mia Adams, und ich bin Studentin im DOJ und war als eine der juristischen Vertreter vor Ort um die Tatverdächtigen zu vertreten. Auch ich habe fast die gesamte Zeit unten im PD verbracht - auch quasi eingesperrt, denn rausgehen ist auch für uns Pflichtverteidiger in der Zeit nicht möglich. Wir sind genauso gefangen wie die Tatverdächtigen selbst, wir können dabei nur von Zelle zu Zelle laufen.

    Dabei werden wir immer wieder angekackt, wie lange das denn nun noch dauert und so weiter. Ja, IC wie OOC kann ich die Tatverdächtigen verstehen, dass sie Bock haben, dass die Situation schneller abgehandelt werden kann. Ich habe aber gerade in diesem Fall mehrere Faktoren gesehen, die von allen Seiten dazu geführt haben, dass der Vorgang länger gedauert hat. Hier die Schuld bei einer Gruppierung oder Fraktion zu sehen ist der falsche Ansatz!

    Ja, ich merke auch sehr häufig, dass die Cops zum tippen sehr offensichtlich länger brauchen als ich für den gleichen Text. Aber das ist okay! Nicht jeder beherrscht das 10-Finger-System und das ist für einen Job in einer Exekutivbehörde auch nicht zwangsläufig notwendig. Dass die Aufnahme der Fakten dann ein wenig länger dauert ist verständlich und sollte jedem klar sein. An dem Abend wurde dann aber von mehreren Häftlingen mehrfach randaliert und quer durch den kompletten Zellenblock gebrüllt, was der Konzentration des tippenden Officers natürlich sehr zuträglich ist... wenn dann noch dazu kommt, dass die Verteidigung und die Staatsanwaltschaft noch herumdiskutieren wollen, statt dies in Abwesenheit der Tatverdächtigen zu machen dauert es noch einmal länger.

    Das sind nur einige sehr wenige Beispiele, bei denen von jeder Seite die Abhandlung verlängert wurde... sowohl von den Polizisten, der Justiz aber auch von den Häftlingen selbst.


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    Wie könnte man das Problem nun lösen - sinnvoll?

    Erst einmal müssten alle Beteiligten sich ihrer Situation gewahr werden, und welchen Einfluss sie auf die Abhandlung haben. Und dann diesen Einfluss positiv auf die Abhandlungszeit nutzen:

    Cops könnten beispielsweise nur das Nötigste machen, solange die Verdächtigen noch anwesend sind:

    • Festsetzung der Tatverdächtigen
    • Aufnahme, welcher Tathergang vorgeworfen wird
    • Sicherung eventueller Beweise
    • Aufnahme der Aussagen der Tatverdächtigen


    Die Aufgabe der Verteidigung ist in diesem Schritt:

    • Aufnahme der Aussagen der Tatverdächtigen
    • Ausarbeitung einer Strategie: Wie bekommt man die Mandanten da (aus den Zellen!) zeitnah raus?
    • Den Mandanten Verhaltenshinweise geben und möglichst das Klima friedlich halten von dieser Seite


    Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft ist auch simpel:

    • Bestimmung des Strafrahmens und der vermuteten Verdunklungsgefahr
    • Feststellung, welche Ansätze für die Staatsanwaltschaft vereinbar wären: Kaution, Vergleich, ...


    Die Aufgabe der Tatverdächtigen an dieser Stelle lässt sich auch einfach zusammenfassen:

    • Mit dem eigenem Anwalt kooperieren
    • Sich über rechtliche Möglichkeiten mit dem Anwalt beraten
    • Ruhe bewahren und möglichst auf die anderen Spieler eingehen, statt nur "sein Ding" durchzuziehen


    Genau das wird aber meinen Beobachtungen nach gerade selten von den Beteiligten gemacht - und das betrifft alle Seiten:

    Ich sehe Cops, die Zeugenaufnahmen aufnehmen, die sie auch problemlos noch aufnehmen könnten, wenn die "Störfaktoren" erst mal abgehandelt sind und klar ist, ob die nun ins State zur Untersuchungshaft kommen, auf Kaution entlassen werden können, oder ob ein Vergleich der sinnvollste Weg ist, die dann noch die Gefangenen provozieren (in letzter Zeit wirklich häufiger mitbekommen!)....

    Ich sehe Pflichtverteidiger, die fast ne Stunde mit der Staatsanwaltschaft um jeden Punkt der Anklage feilschen, statt zu realisieren, dass man sich da keinen Meter aktuell bewegt, und dass es für die eigenen Mandanten deutlich sinnvoller wäre, wenn man einen Antrag auf Kaution stellt und dann im Nachgang einen außergerichtlichen Vergleich anstrebt.
    Gleiches Spiel auch von der Staatsanwaltschaft, bei denen ich dann öfter beobachten darf, dass sie sich lieber in lange Diskussionen verstricken lassen, wo man um einen Anklagepunkt feilscht, statt dass man selbst sagt, dass die Diskussion zu nichts führt.

    Und zuletzt die Tatverdächtigen, die dann permanent am herumschreien waren, provoziert und beleidigt haben und sogar noch andauernd randaliert haben, worauf die Cops auch noch mal eingehen mussten, obwohl die halt einfach nicht so schnell tippen können wie jemand, der in einem Beruf arbeitet, in denen man möglichst schnell tippen können muss.


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    Würden sich *alle* Beteiligten darauf konzentrieren, wie sie die Abhandlung beschleunigen können, dann würde das auch nicht dauernd Ewigkeiten dauern. Aber Butter bei die Fische: Manche sind sogar der Ansicht, dass es ihre Rolle ist, dass sie diese Abhandlungen durch ihr Verhalten verlängern ...