Q&A Thread: Ihr fragt, Fraktionsspieler antworten…

Kurz und bündig: Strafverfolgung und Gefahrenabwehr. Die genauen Aufgaben sind im Police Act- PA definiert. Diesen findet ihr dort, wo auch die Gesetze hinterlegt sind.

Innerhalb der Polizei gibt es verschiedene Arbeitsaufteilungen. So sind manche nur für die Ausbildung zuständig, andere ermitteln und wiederum andere gehen der Drogenfahndung nach etc.

Unterschieden wird in LSSD, LSPD, BP, FIB, PMU, FTO, CTF usw.

Es gibt IC als auch OOC mehrere Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Bei Regelverstöße, gehst du zum Beispiel in den Support, am Besten mit Aufnahme.

Sollte dir das Verhalten des COP Rp Spielers nicht gefallen, obwohl keine Serverregel gebrochen wurde, hast du die Möglichkeit IC mit RP dagegen vorzugehen. Du kannst zum Beispiel dich an die Beschwerdestelle vom Polizei Department wenden. Einfach mal nachfragen, oft sind Höherrangige nicht gleich der beste Ansprechpartner. Es besteht zudem auch die Möglichkeit juristisch über das DOJ vorzugehen. Manch einer holt sich auch gern Rat und Hilfe bei Crime Fraktionen, um gegen das Verhalten vorzugehen.

OOC besteht die Möglichkeit über den Support ein Diplomatie Gespräch anzuregen. Wenn man den Namen weiß und im TS fündig ist, kann auch die Option nutzen und den Spieler einfach selbst zu kontaktieren.

Das liegt zu einem an der Spielmechanik und zum anderen an die aktuellen Gefahrenlage auf dem Staat. Ist die Waffe einmal im Auto ausgerüstet, wird man diese, oft sehr schwer los. Man muss diesbezüglich aussteigen, um diese wegzustecken.

Des Weiteren gibt es auf dem Staat kein allgemeines Waffenverbot, dass heißt die Kriminalität wird offen ausgelebt. Jeder könnte potenziell bewaffnet sein und davon auch Gebrauch machen. Wenn sich Anrufe zu bewaffnete Raubüberfälle häufen, rüsten sich die Beamte, je nach Situation und aktueller Gefahrenlage aus zum Eigenschutz.

Das gleiche gilt auch bei Personen mit hohem Strafregister. Siehst du der Beschreibung eines gesuchten Kriminellen ähnlich oder bist als Krimineller bekannt, der schon öfters Menschen bedroht oder verletzt hat, kann es sein, dass du dementsprechend als potenzielle Gefahr angesehen wirst. Dementsprechend haben die COP RP Spieler die Möglichkeit ihren Charakter zu schützen und ihre Waffe bereit zu halten.

Oft werden die Waffen schnell weggesteckt, sobald davon auszugehen ist, dass mit keiner Gefahr von der aktuellen und auch äußeren Situation auszugehen ist.

Die COP RP Spieler wissen oft nicht warum ein stiller Alarm ausgelöst wurde. Sie kriegen nur die Mitteilung, dass ein Ladenraub, wohlmöglich mit Waffe, an dem und dem Ort stattfindet. Manche Ladenräube werden COP RP Spieler auch erst gar nicht gemeldet. Wenn diese also einen Ladenraub anfahren, wird davon ausgegangen, dass eine bewaffnete Person sich im Laden befindet und diese auch gezogen hat.

Dementsprechend wird auch angefahren. Man überprüft erstmal die Lage vor ort und bittet die Person aus dem Laden zu kommen, um überprüfen zu können, ob diese wirklich unbewaffnet ist und die Situation nicht Lebensbedrohlich ist. Erst wenn die Lage geklärt ist und die Situation als sicher eingeschätzt wird, wird sich in den Laden begeben. Möchtet ihr also vorm Tresen stehen bleiben, solltet ihr durch z.b. ergeben signalisieren, dass keine Gefahr auszugehen ist.

Werdet ihr trotz sicherer Situation heraus gebeten, liegt es häufig auch daran, dass die Situation unübersichtlich ist, häufig wenn sich dazu noch mehrere Personen gleichzeitig im Laden befinden, wird es auch schwerer, sich untereinander zu verständigen. Das heraus beten, dient dann dazu, sich räumlich mehr Platz zu verschaffen und einen Überblick zu bekommen, damit Ermittlungen begonnen werden können.

COP RP Spieler haben die Aufgaben Gesetzesverstöße nachzugehen. Aus der gesammelten Erfahrung sind uns Orte, wo häufig Kriminalität stattfindet, sehr gut bekannt.

Der Job kann eintöniger sein als man denkt. Es gibt Orte die statistisch gesehen häufiger bevorzugt werden für Selbstmorde, für Hinrichtungen, als auch für Geiselnahmen oder zur Herstellung von illegalen Substanzen.

Wenn sich da auffällige Aktivitäten häufen, dazu noch Tipps und Hinweise an die Leitstelle geben, schauen wir uns gerne bestimmte Orte näher und auch häufiger an. Oft ist dies jedoch nur temporär, da wir ziemlich ausgelastet sind.

Dasselbe gilt für Felder und Arbeitsstätten. Wir stehen da, allerdings auch nur temporär. Fühlt ihr euch dort unsicher, habt ihr die Möglichkeit uns anzurufen und um Schutz zu bitten.

Das Beleidigungen öfters Fallen und zum Charakter dazu gehören können wie z.B bei einem Gang Charakter, der nicht gerade die sauberste Sprache beherrscht, ist uns allen bewusst und auch verständlich. Aber auch das hat Grenzen wenn Beleidigungen als auch diskriminierende und rassistische Äußerungen fallen, die weder mit Twitch, noch mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind.

Es gibt genug Möglichkeiten einen Charakter der “vulgärer, provokanter” ist, dementsprechend auszuspielen, ohne dabei diskriminierend oder verletzend zu sein. RP hat Grenzen und solche Äußerungen sind nicht entschuldbar. Manche Spieler übertreiben es dermaßen mit solchen Äußerungen, dass eine normale Kommunikation miteinander nicht mehr möglich ist.

Zu dem sollte man sich bewusst sein, was man da von sich gibt. “Fotze” ist eine zutiefst beleidigende und rassistische Äußerung für Frauen. Die meisten verbinden nichts schönes damit. Viele Verbinden das Wort mit schrecklichen Erlebnisse von Gewalt, Erniedrigung und Degradierung. Es ist genauso Schlimm wie der Begriff “Nigger” für dunkelhäutige Menschen. Wir wollen hier ein lustiges Miteinander. Es ist klar dass es auch zu Reibungen kommen kann. Bitte unterlasst einfach solche Äußerungen für ein respektvolles miteinander. Am besten und auch am einfachsten ist es doch seine eigene Gangsprache zu erfinden. Dadurch kann lustiges RP entstehen. Amerikanische RP Server machen es vor.

Was ok geht und was nicht, sollte, denke ich jeder selber wissen. Wer sich gerne selbst so bezeichnet, kann es gerne tun, aber andere so zu bezeichnen sollte man unterlassen. Wer denkt solche Äußerungen seien nicht so schlimm oder unsicher ist, kann sich gerne bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes informieren. Dort gibt es auch eine kostenlose juristische Beratung. Mittlerweile sind sie auch im Neuland aktiv. Der einfachste Weg ist aber hier über den Support zu gehen. Viele Konflikte lassen sich dadurch schnell beilegen.