Ich würde erst mal sagen, lasst die "NPC´s" weg und schon ergeben sich viele Bereiche die auch bespielt werden
Zu dem Gleichgewicht würde ich auch vorschlagen, dass man als Polizist eindeutig zu wenig verdient. Auf Rang 1 650 sind in der Stunde 2600$. Zum Vergleich, mit Beton macht man locker das 4-fache in der Stunde. Der bittere Beigeschmack ist eigentlich nur, dass man teilweise Leute (Gegenpartei) hat, die einen das "Spiel" vermiesen und man sich fragt für was man das überhaupt noch macht. Das drückt die Stimmung und sorgt dafür das Leute Fraktionen wieder verlassen etc. Mein Vorschlag wäre es den Lohn direkt zu verdoppeln, damit Gleichgewicht herrscht. Wie das bei den Medic und DOJ aussieht weiß ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es ähnlich ist.
Um diese Fraktionen auch attraktiver zu machen würde ich es begrüßen, wenn mehr Zeit in die Ausbildung investiert wird.
Für die Cops bspw. eine Police Academy die über 2 Wochen geht mit Fallbeispielen und Prüfung usw. So ist man direkt im RP, baut sich eine "Story" auf und wird langsam am "Cop-Leben" gewöhnt. Ich muss nämlich ehrlich sein, so wie es jetzt ist, wird man als "Neuling" erschlagen an Infos und muss dann quasi "ins kalte Wasser springen" und darf sich dann Kritik anhören.
Versteht mich nicht falsch, Kritik ist gut und ich kann damit umgehen und weiß diese einzuordnen. Aber leider gibt es Leute die nach ein wenig "Pfeffer" keine Lust mehr haben und hinschmeißen. Vor allem, wenn man die Personen noch nicht kennt.
Fakto: Ihr müsst es einfach schaffen, dass staatliche Berufe attraktiver werden. Der erste Weg wäre meiner Meinung nach die Bezahlung. Ein Aufbau, wie ich es vorschlage mit Ausbildung etc würde sich daraus ja ergeben, weil die Nachfrage wächst. Sicherlich wächst dann auch die Motivation bei Vielen
Viele Grüße