Beiträge von Carsten Friedhoff

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    Hallo Thelopik ,


    wenn du bereits mit einem Whitelist-Antrag angefangen hast, kannst du diesen erst nach einer Wartezeit von 24 Stunden erneut versuchen. Dies ist ein Schutzmechanismus, dass du bei den Whiteliste-Fragen nicht einfach den Test abbrechen kannst, falls dir die Fragen nicht gefallen.


    Solltest du also nach 24 Stunden erneut versuchen, den Antrag abzusenden, sollte alles wie gewohnt gehen. Bei Fragen gerne melden.


    Liebe Grüße,

    Carsten

    Hallo Roxxxa ,


    nach einer Weile wird der Antrag maschinell abgebrochen und darauf haben wir auch keine Einwirkungsmöglichkeiten.


    Im Zweifel einfach nochmal den Antrag über die Homepage absenden.


    Hoffe du hast dich in deiner neuen Wohnung gut eingelebt und bekommst bald dein Internet.


    Bis dahin!

    Carsten

    Hallo, ist es möglich auch Termin für ein Whitelist Gespräch zu bekommen. Mfg Falko

    Hallo Falko3052 ,


    wir bieten keine festen Termine für das Whitelist-Gespräch an. Du kannst dich hier einfach in den Wartebereich für die Whitelist setzen. Dort arbeiten wir die Anträge der Reihe nach ab.

    Auch außerhalb der Whitelist-Zeiten werden immer wieder Gespräche geführt, als im Zweifel auch einfach mal außerhalb der Zeiten rein sitzen, kann aber dann sein dass nichts mehr passiert.


    Gruß,

    Carsten

    Guten Morgen zusammen,


    grundsätzlich stellt sich diese Problematik bei allen Fraktionen, sogar bei allen Personen dar. Dadurch dass es kaum spielinterne Lagermöglichkeiten gibt, führt dies natürlich dazu, dass man sich welche gestalten muss. So haben ja auch bei anderen Fraktion Personen entweder ihre Dienst-Utensilien irgendwo gelagert oder diese bei sich. Hierfür gibt es IC verschiedene Möglichkeiten, welche gleichzeitig aber auch für Probleme sorgen.


    Doch selbst wenn es IC Lagerzugänge gibt, kann ich dir erfahrungsgemäß sagen, dass auch kurz- bis mittelfristig hierfür der Zugang ermöglicht wird oder Sachen abhanden kommen, denn selbst wenn man Spinte oder andere Lager macht, müssen diese auch für Dritte "öffenbar" sein, da es sonst im RP ja keinen Sinn macht, dass es sonst quasi Safezone-Lager geben würde.


    Insgesamt ist das eine schwierige Sache. Natürlich stellt es den EMS - wie auch andere Fraktionen - vor Probleme, aber grundsätzlich stellt sich ja immer auch die Frage, weshalb die Sachen denn abhanden kommen. Klar bei einem Überfall ist es die eine Sache, aber wenn ich jemand bewussten Zugang gebe, dann muss ich im Zweifel damit rechnen, dass der auch mal was stiehlt. Diebe und Betrüger gibt es nun mal auch unter "Freunden".


    Bezüglich der Aussage, dass dies IC dazu führen würde, dass keine Operationen etc. mehr durchgeführt werden können sehe ich falsch, denn der Mitarbeiter nimmt ja nicht die Krankenhausausstattung mit, sondern "lediglich" seine Dienstkleidung und ggfs. Schlüssel. Damit steht außer dem Problem dass man die Türen nicht selbst öffnen kann, sofern alle verschlossen sind, eigentlich für die Behandlung primär keine Problematik. Wenngleich man auch hier anders herum argumentieren könnte und sich mal hinterfragt, in welchem Krankenhaus wirklich wichtige Zugänge generell verschlossen sind.


    Das Thema ist also zwiespältig. Ich kann den Frust und den Ärger verstehen, aber wenn solche "Lagerfahrzeuge" ausgeräumt werden, dass ist das für jeden gleich ärgerlich, egal ob Zivilist oder Fraktion.


    Das Kriminelle natürlich mit dem Diebesgut agieren, ist für mich eigentlich eine logische und plausible Reaktion. Hier ist es dann natürlich wieder so, dass dieser "Schwarzmarkt" ja auch für die Ermittlungsbehörden wieder die Möglichkeiten schafft, hier entsprechend zu agieren und dadurch eventuell den Täter zu ermitteln.

    Dies führt ja im Normalfall auch dazu, dass Täter oder Mittelsmänner ergriffen werden.


    Bezüglich der Thematik mit der Polizei. Wenn diese Sachen in privaten Fahrzeugen lagern, diese privat mitführen oder anderen Zugang zu Utensilien ermöglichen, so können diese auch bestohlen werden. Hier gibt es nur im Gegenzug zum EMS die Möglichkeit, dass wenn genug Polizisten im Dienst sind (Sterneregelung) hier auch die im Dienst befindlichen proaktiv ausgeraubt werden dürfen. Daher hat der EMS mit der Neutralitätsregel eigentlich sogar den "höheren" Schutz.


    Gruß,

    Carsten

    Hallo Nataschlange,


    zum Abschluss deiner Whitelisteabsendung hast du den Hinweis erhalten, dass wenn du >72h keine Rückmeldung erhalten hast, du dich auf dem Teamspeak im Support einfinden kannst.


    Einfach dort reinschauen. Die helfen schnell und unkompliziert weiter.


    Ich gehe davon aus, dass du auch den Spam/Junk-Ordner angeschaut hast.


    Gruß,

    Carsten

    Guten Morgen zusammen,


    nach nunmehr über 14 Tagen bei Unity-Life folgt ein kleines weiteres Resümee.

    Generell ist es so, dass die auf dem Server stattfindende Verkörperung der Charakter, die Art des Rollenspiels und die Grundstruktur sehr ordentlich funktioniert. Auf der anderen Seite merkt man aber durchaus auch, dass die Kultur der Insel insgesamt noch recht frisch ist und daher selbstverständlich aufgrund von Mitarbeiterzahlen, genereller Anzahl an Gewerben, etc. natürlich noch nicht alles lückenlos funktionieren kann. Daher ist es für mich etwas unverständlich, dass hier relativ viel Groll entsteht und man eigentlich auch gezielt gegen diejenigen agiert, welche hier IC versuchen das ganze zum Laufen zu bringen.

    Natürlich ist es für einen persönlich eventuell etwas ärgerlich, wenn man auf etwas längere Zeit warten muss, bis man entsprechend bearbeitet wird, tut aber bei entsprechendem Engagement mit den Beteiligten nicht unbedingt einen Abbruch.


    Das Thema Balancing der verschiedenen Tätigkeitsfeldern ist teilweise etwas unverständlich, wurde aber ja beim letzten Update schon teilweise korrigiert. Das Zusammenwirken der verschiedenen Akteuren spielt eine wachsende Bedeutung und das Netzwerk auf der Insel entwickelt sich positiv. Generell ist das Thema Ertrag pro Stunde, Verhältnismäßigkeit zwischen Geld und Gütern noch etwas offen.


    In Bezug auf die Serverstruktur bleibt zu sagen, dass die Regelung bezüglich eines Zweitcharakters sowohl Chancen, als auch Risiken für das Entwicklungsbild bringt. Natürlich kann ich unter der Berücksichtigung, dass ich ja mit einem anderen Charakter weiterspielen kann, beim anderen entsprechend auch riskanter agieren. Damit ist zunächst nicht einmal das Thema "Value of Life" gemeint, sondern einfach wie man sich gibt. Ein "längerer" Krankenhausaufenthalt oder Gefängnisaufenthalt kann ich im Zweifel einfach "durchschlafen". Damit gehe ich persönlich vom jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass Personen mit einem Zweitaccount eher dazu neigen.


    Insgesamt ist auch das Thema Streaming hier auf Unity-Life sehr weit verbreitet. Generell sehe ich das Thema sehr vorsichtig und muss sagen, dass ich mich zwischen Antrag auf Whitelist und Genehmigung sehr gerne in den Streams aufgehalten habe. Seid ich jedoch hier bin, habe ich dass nahezu auf 0 zurückgefahren. Hintergrund ist, dass - ja theoretisch liegt das an einem selbst - man sich automatisch Wissen aneignet, welches man IC nicht hat. Daher kann man zwar so tun, als wüsste man es nicht, aber es wird einen immer zumindest unterbewusst beeinflussen. Entweder reagiert man insoweit darauf, dass man besonders darauf achtet es nicht einzusetzen und daher generell eher übervorsichtig mit Informationen umgeht, auf der anderen Seite kann es auch immer wieder subjektiv in Entscheidungen Einhalt finden. Selbst wenn man Streams anschaut, deren Interaktion eigentlich sehr weit von der eigentlichen entfernt liegt, begeht man immer die Gefahr, dass man mit Wissen konfrontiert wird. Hier sollte jeder wirklich für sich prüfen, in wieweit er sich der Gefahr begibt.


    Das Thema Serverperformance stellt natürlich das ein oder andere Hindernis im Rollenspiel dar. Dabei sind nicht mal die Serverabstürze das Problem, sondern eher das reconnecten und durch den vollen Server die dadurch teilweise abbrechenden RP-Stränge. Es ist ja bekannt, dass an diesem Thema mit Hochdruck gearbeitet wird und Vorschläge wie einen zweiten Hive-Server oder ähnlichem finde ich persönlich eher nicht so positiv. Generell ist es jedoch ja auch so, dass die Anzahl der Spieler (Voice-Plugin) nicht mit den Serverabstürzen (Syntaxproblemen) zusammenhängen sollte. Einzige Möglichkeit wären die eigenen DDOS durch das Reconnecten, was aufgrund der Tatsache, dass der Server auch bei wenigen Spielern manchmal in die Knie geht eher unwahrscheinlich ist. Daher haben die Verantwortlichen hier natürlich mit zwei größeren Baustellen zu kämpfen und legen darauf sicherlich ihr Hauptaugenmerk.


    Zusammenfassend möchte ich aber ein positives Resümee abgeben. Die Problemstellen sind in der Regel bereits bekannt und das Team arbeitet sehr engagiert daran, hier die Situation zu verbessern. Der Großteil der Community arrangiert sich mit den derzeitigen Gegebenheiten, auch wenn manchmal etwas Frust vorherrscht. Das Klima auf dem Server ist überwiegend positiv und fesselt einen auch daher ingame, so dass man oft länger IC ist, als man geplant hat, da man die RP-Situation sinnig beenden möchte. Ich freue mich, dass ich den Schritt in die Community gewagt habe und teil davon zu sein.


    Euer Carsten

    Mahlzeit zusammen,


    die erste Woche in der Community von Unity-Life liegt hinter mir. Generell möchte ich an dieser Stelle einfach mal Danke für das coole Zusammenwirken sagen. Egal ob die Mitglieder des Teams, des Supports oder der Community selbst gebührt für das Engagement dank. Auch die ganzen System im Hintergrund im Bereich des DoJ, der PDs oder des EMS sind schon mal sehr nett. Man merkt, dass hier auch viel Herzblut ins Detail gesteckt wird. Generell gibt es hier sehr viel Potential, welches ausgeschöpft werden kann und ich hoffe, dass dieses auch realisiert wird.


    Nach einer aufregenden Woche sind viele nette Kontakte, aber auch die ersten Abenteuer wie die Suche nach Arbeit etc. entstanden. Generell kann man sagen, dass man hier von allen recht herzlich aufgenommen und eingeführt wird. Daher auch immer die Aussage "Finde das IC raus". Eigentlich ist das gar kein Thema, sondern man kann jeden anhauen und in der Regel sind diese auch hilfsbereit.


    Generell ist natürlich das Thema der Performance auf der einen Seite ein Problem, da es durchaus Einfluss auf die Rollenspielsituationen haben kann, auf der anderen Seite macht es außerhalb der Prime-Time eigentlich keinen Abbruch.


    Im Bereich des Balancing gibt es zwar meiner Meinung nach noch das ein oder andere, aber das ist soweit nicht weiter schlimm und wird sicherlich von den DEV's bzw. P's entsprechend angepasst. Bin mal gespannt was für Türen sich hier noch öffnen.


    Ich freue mich auf jeden Fall auf meine nächste Woche und die anstehenden Abenteuer!


    Euer Carsten

    Malhzeit zusammen,


    gerne möchte ich euch auch weiterhin an meinen Erlebnissen teilhaben lassen. Diese reduzieren sich jedoch auf relativ allgemeine Punkte, um hier nicht zu viel IC-Kontent zu spoilern bzw. Einfluss darauf zu nehmen.


    Die letzten beiden Tage waren sehr Abwechslungsreich. Die erste Bewerbung für eine Ausbildung in Los Santos wurde abgegeben. Die dafür geführten Dialoge und die Ausführlichkeit, welche von allen Beteiligten hier zu Tage gelegt wurde war sehr positiv. Hier wurden viele Facetten thematisiert, welche zunächst einmal sehr spannend waren. So wurden detaillierte Gespräche geführt, welche zu einer Festigung der eigenen Charakterrolle führten.


    Zeitgleich war aufgrund einer "Fehlbedienung" einer anderen Person eine Körperverletzung entstanden, welche dann entsprechend polizeilich und medizinisch sehr realitätsgetreu erfasst wurde und hier ebenfalls ein guter strukturierter Ablauf vorherrschte. Dies zeigt, dass auch hier das Zusammenspiel der einzelnen Inhalte gut aufeinander abgestimmt ist.


    Auch die Hilfsbereitschaft der anderen Personen, welche hier nur indirekt beteiligt waren, sind sehr vorbildlich und bringen eine gelungene Abwechslung.


    Bleiben wir gespannt, wie sich die beiden Themen entwickeln. Vielen Dank auf jeden Fall für die vielen schönen Stunden.


    Euer Carsten

    Guten Abend zusammen,


    gerne melde ich mich auch am 2. Tag nochmal zu Wort. An dieser Stelle möchte ich erst einmal recht herzlichen Dank an all die netten Menschen sagen, welche ich in den letzten 48-Stunden auf Unity-Life kennen lernen durfte. Man wird hier sehr sehr herzlich aufgenommen und auch gut eingeführt.

    Vor allem die gemeinsame Dialogführung über teilweise belanglose Dinge kann sich bis über mehrere Stunden hinziehen. Das gemeinsame Lachen, über Gott und die Welt philosophieren und gemeinsam einfach die Zeit zu verbringen ist wirklich cool.


    Auch wenn es natürlich immer mal wieder etwas Kopfschmerzen gibt, so bemühen sich doch hier alle das Thema zu "übergehen" und machen einfach weiter wie bisher. Dafür Hut ab.


    Die Möglichkeiten hier Anschluss zu finden ist echt großartig und ich freue mich auch heute schon auf das, was noch kommt.


    PS: Da immer wieder auch in Streams das Problem mit dem "Fenstermodus" nach einem Restart kommt, einfach Alt + Enter (nicht Eingabe) drücken, dann ist der Vollbild wieder da.


    Gruß,

    Carsten

    Hallo zusammen,


    gerne möchte ich mit euch ein bisschen meine ersten Eindrücke von Unity-Life teilen. Nach nunmehr 10 Jahren RP-Gaming bin ich seit heute auf Unity-Life. Dieses Projekt wurde mir von ehemaligen Kollegen empfohlen. Nach dem kurzweiligen Whitelisteverfahren über die Homepage hieß es: "Warten bis die Mail kommt". Diese Zeit nutzte ich, um mir etwas Einblick auf Unity-Life und deren Community zu machen. Deshalb besuchte ich 2 Tage lang alle laufenden Streams und erhaschte hier einen Einblick in das Communityleben.

    Nachdem die Mail dann heute Nacht ankam, hieß es heute morgen: "Auf geht's zum Abschlussgespräch". Dieses war nach einer längeren Wartedauer auch endlich gekommen und als es im TeamSpeak hieß: "Servergroup assigned" war ich sehr glücklich.


    Der Einstieg in Los Santos war - wie bereits anhand der zahlreichen Streams vermutet - sehr leicht. Nach gerade mal 100 Metern kam der erste Passant auf mich zu und fragte, ob ich Hilfe benötige.


    Gesagt getan... gemeinsam hat er mir ein paar Hotspots vorgestellt und die ersten Kontakte geknüpft und damit einen schönen Einstieg geboten.


    Auch wenn die Wartezeit viele abschreckt, kann ich von meiner Seite sagen, dass nach dem was ich bisher gesehen und auch von den vielen EHRENAMTLICHEN Helfern hier im Serverteam erlebt habe, steckt sehr viel Herzblut an diesem Projekt und ich freue mich auch die weitere Zeit mit euch!



    Euer Carsten

    Guten Tag zusammen,


    mein Name ist Carsten Friedhoff. Ich stamme auf einer kleinen ehemaligen Adelsfamilie. Mein Vater ist ein renommierter Herzchirurg und meine Mutter arbeitet bei der Bundesagency in Palamo. Angetrieben durch deren Fleiß war ich schon von klein an immer in einem Mühlrad gefangen, welches sich hauptsächlich um das Thema Leistung orientierte. Die persönliche Entwicklung war selbst in meiner Jugend immer wieder schwer. Meine erste Liebe war scheinbar auf den Wohlstand meiner Familie fixiert und hat sich nur deshalb mit mir eingelassen. Das Laster von Geld spielte immer wieder eine zentrale Rolle.

    Ausgehend von den Erlebnissen in der Jugend, dem Zwang der Leistungsorientierung und den vorgegebenen Wegen meiner Eltern, habe ich mich gegen deren Willen beim Militär verpflichtet. Dies war aber nur von kurzer Dauer, da die Nutzung von Waffen mir schon immer ein Kraus war. Ist es nicht viel mehr die Macht der Worte, welche eigentliche Taten folgen lassen?

    Also habe ich damit begonnen, wieder in das Zahnrad der Familiengeschichte einzusteigen und begonnen Medizin zu studieren. Nach einem Jahr ist es mir jedoch auch hier so ergangen, wie ich es seit langem wusste. Der Vater als "Idol", welchen die Professoren in mir sahen. Ich soll ganz mein Vater werden ... doch will ich da überhaupt?

    Immer wieder kamen die Errungenschaften meiner Eltern in Spiel und beeinflussten meinen Alltag. Dank meinem Buttler Harris war es mir jedoch gelungen, gefälschte Papiere zu organisieren, mit denen ich unverfolgt meine Heimat verlassen konnte. Nach einer langen Reise bin ich nun hier gelandet und warte nun auf meine Anhörung bei der Einwanderungsbehörde, um mir ein Neues, eigenes und unvoreingenommenes Leben zu ermöglichen.

    Es ist mir zwar bewusst, dass ich sicherlich auch mit dem ein oder anderen Rückschlag, vielleicht sogar mit der ein oder anderen Blessur leben muss, aber es ist für mich der richtige Weg.

    Zu Beginn hoffe ich, dass ich eine reibungslose Einreise auf Los Santos genießen kann und mir hier entsprechend der Entdeckungsdrang bestehen bleibt. Bei meinen Reisen durch viele Länder in Europa war die Überfahrt in die USA mehr als schlauchend. Als Schiffsjunge auf einem heruntergekommenen Frachter habe ich es dann geschafft und bin in die USA gekommen, von wo an meine Reise nach Los Santos begann.


    Vielleicht sehen wir uns demnächst auf der Insel, dann kannst du gerne mehr von mir erfahren.


    Euer Carsten